Müller-Wensky-Naturfotos

Küstenregionen und Inseln

Im Auf und Ab von Wellen und Wind

Naturräume an der Küste gibt es dort, wo das Festland unmittelbar an das Meer grenzt. Entstanden sind flache Küstenstreifen mit sandigen oder steinigen Stränden sowie Küstenabschnitte mit Steilhängen und markanten Felsformationen. Gezeiten, durch Stürme verursachte Brandungen, Schwankungen des Meeresspiegels sowie Strömungen tragen zu ständigen Veränderungen der Küstenformen bei. Diese Prozesse wirken sich zerstörend auf die Natur aus, lassen aber auch immer wieder Neues entstehen. Je nach geografischer Lage gibt es unterschiedliche Lebensräume in diesen Regionen:

Die Wattgebiete, die zweimal am Tag bei Flut überschwemmt werden und bei Ebbe wieder trockenfallen. Die Salzmarschen, die zum Meer durch Nehrungen oder Deiche vor größeren Wellen geschützt sind. Steil- oder Kliffküsten, die bei starker Brandung unterspült werden.

Seevögel, die nur zum Brüten an Land kommen und sonst auf dem Meer leben, nutzen Steilküsten zum Brüten. Flache Küstenregionen bieten tausenden Zugvögeln im Frühjahr und Herbst Rast- und Nahrungsgrundlage.

Wahrzeichen der Küsten sind zahlreiche Leuchttürme, die über Jahrhunderte den Seefahrern den Weg wiesen. Die moderne Satellitennavigation hat sie heute größtenteils überflüssig gemacht. Sie mögen aber vielen Zugvögeln als terrestrische Orientierung dienen.

Los geht’s auf fotografische Spurensuche!

Gefiederte Ansichten an der Nordsee

Entlang der
Ostseeküste

Fundstücke am und im
Wasser

Ein Rauschen und Platschen -
Spiel der Wellen

Wahrzeichen an den Küsten -
die Leuchttürme

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